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Veröffentlichungen und Presse
von 2017-2019
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Kirchenmusikalische Andacht 2019
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Die Glocke vom 17.Januar
2020
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Hiergehts
zum Artikel
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Cäcilienfest 2019
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Anlässlich
des Namenstages der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der
Kirchenmusik, hat der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag sein
traditionelles Cäcilienfest gefeiert. Begonnen hatte das Fest mit der
musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche,
welches von Pfarrer em. Helmut Hortmann und Pater Joshy Mangalath
zelebriert wurde. Im Anschluss kamen die Chormitglieder mit ihren
Partnern im Pfarrheim zusammen, wo gemeinsam gefrühstückt und verdienten
Sängern gedankt wurde.
Für 50-jährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus hätte eigentlich
Hubert Haarmann geehrt werden sollen, der sich jedoch zurzeit im
Krankenhaus befindet. „Vater hätte die Urkunde so gerne persönlich
entgegengenommen“, sagte Doris Overhues und teilte mit, dass sich der
begeisterte Tenor-Sänger aus gesundheitlichen Gründen aus dem Chor
verabschieden werde. Overhues versprach, die Genesungswünsche des Chores
zu übermitteln. Viel
Applaus gab es für Bernhard Wildemann, der von 1982 bis 1993 und seit
2005 wieder die Tenor-Stimme bereichert. Wildemann singt jedoch nicht
nur seit 25 Jahren im Kirchenchor mit, sondern gehört auch dem
Kolpingchor Sendenhorst an. Als Anerkennung erhielt er eine von
Diözesanpräses Clemens Lübbers unterschriebe Urkunde sowie die silberne
Ehrennadel. Ferner wurden Josefine Engbers, die 33 Jahre in der
Alt-Stimme sang, sowie Hella Pollmeier, die nach Freckenhorst umgezogen
ist und den dortigen Pfarrcäcilienchor bereichert, als aktive
Sängerinnen verabschiedet. Hingegen hat sich Ursula Hecker mit 79 Jahren
entschieden, künftig in das Lob Gottes einzustimmen. Lobende Worte
fand die Vorsitzende Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy
Mangalath, der immer ein offenes Ohr für die Chorgemeinschaft habe, und
Mirko Kieslich, der den Chor nicht nur an der Orgel begleitete, sondern
von Oktober 2018 bis April 2019 auch kommissarisch geleitet habe. In
Richtung des neuen Dirigenten Maximilian Leindecker sagte sie: „Wir
können uns freuen, einen so jungen und engagierten Chorleiter zu haben,
bei dem das Singen auch Spaß macht.“ Nach den Ehrungen sangen die Sänger
den Geehrten ein kleines Ständchen. Das Cäcilienfest klang mit einem
von Mirko Kieslich erstellten Fotorückblick auf die diesjährige
Chorfahrt nach Wiesbaden und Mainz aus.
Text u. Foto: Stephan Ohlmeier |
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Chorausflug nach Mainz und Wiesbaden
2019
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Hoetmar
Der mehrtägige Ausflug der
Mitglieder und Freunde des Kirchenchores St. Lambertus führte uns zunächst nach
Limburg mit seinem weithin sichtbaren auf einem Felsen thronenden Limburger
Dom. Er ist dem Hl. Georg geweiht und bei einer Führung erkundeten wir die Kathedralkirche des Bistums mit
ihren wunderbaren Fresken. Weiter ging es
nach Wiesbaden ins Hotel. Nach dem Einchecken schloss der Abend mit einem
gemütlichen Abendessen. Am nächsten Tag war Mainz das Ziel der Gruppe. Nach der
Stadtführung unter fachkundiger Leitung wurde der Dom St. Martin besucht. Der gewaltige
Dom gibt auch tausend Jahre nach seiner Erbauung der Stadt ihr Gesicht, er hat
ihre Geschichte geprägt und wurde mit dem Wirken des heiligen Bonifatius ab
746/47 zum kirchlichen Zentrum nördlich der Alpen.
Rund um den Dom auf dem
Liebfrauenplatz war reges Markttreiben, denn vom Frühling bis Herbst wird der
Platz am Dom jeden Samstag zum Wohnzimmer der Stadt. Ab 9 Uhr gibt es dort
Weck, Worscht und Woi und viel Gebabbel. Auch wir konnten uns der Atmosphäre nicht
entziehen und genossen die Zeit zur freien Verfügung.
Danach ging es weiter
Richtung St. Stephan. Sie ist die
älteste gotische Hallenkirche am Mittelrhein und
die nach dem Mainzer Dom
bedeutendste Kirche der Stadt Mainz. Einzigartig in Deutschland sind die
Fenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden
und der sie als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung verstanden wissen
wollte. Es sind die letzten Fenster, die Marc Chagall in seinem Leben schuf.
Am Sonntagvormittag durfte
ein Besuch der Spielbank in Wiesbaden nicht fehlen. Alleine der prunkvolle
Spielsaal faszinierte durch seinen Glanz.
Zur Mittagszeit erklang von
der Marktkirche der Stadt Wiesbaden ein Glockenspiel, dem Carillon mit 49 Bronzeglocken.
Es wurde vom Kantor der Kirche im Turm in 50 Meter Höhe gespielt und war
weithin in der gesamten Innenstadt zu hören. Nachmittags wurde der Neroberg mit
seiner russischen Kirche mit der im Jahre 1888 errichteten
Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn erstiegen und auch das
ehemalige Zisterzienserkloster und jetzige Weingut Eberbach war am
Montagvormittag ein lohnendes Ziel. Eine Weinverkostung und eine Besichtigung
der Gebäude, in denen Szenen des Films
„Im Namen der Rose“ nach einem Roman von Umberto Eco, gedreht wurden, schlossen
sich an. Für einen kurzen Zwischenstopp auf
der Heimreise steuerten wir die Autobahnkirche Siegerland mit ihrer
außergewöhnlichen Architektur an.
In der Tat haben wir viele Kirchen besichtigt, denn die ältesten und oftmals
schönsten Gebäude einer Stadt sind Kirchen.
Und doch blieb immer noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung, zum Singen und
zur Geselligkeit incl. Weingenuss in gemütlicher Runde. Kurzum: Wir hatten viel
Spaß!
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Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred
Kordt in der St. Pankratius Kirche Südkirchen
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Es war ein wunderschönes Fest.
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Jecke Altstimmen beim Kirchenchorkarneval
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22.02.2019 Foto u.
Bericht "Die Glocke" Baumjohann
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Ein
tolles und abwechslungsreiches Programm boten die Damen der Altstimme
beim Kirchenchorkarneval. Die flotten Alten erwiesen sich schon beim
Einzug keineswegs gebrechlich, sondern tanzten mit den Rollatoren durch
den Saal. Ein hängendes „F“ einer alten Schreibmaschine konnte von der
Computerfachfrau nicht entfernt werden und bei der Inszenierung vom
Märchen Rotkäppchen spielten die Frauen in fantastischen Kostümen mitten
im Wald.
Mirko Kieslich nahm die Chorproben aufs Korn und eroberte sich in
neongelber Signalkleidung als Chorleiter die Aufmerksamkeit. Jedes Los
war ein Gewinn, die Tombola begeisterte im Wortspiel mit vielen
Überraschungen. Zu den Gästen zählten die Freunde aus Freckenhorst, der
Kaiserthron um Alfons Krummacher und selbstverständlich Prinz Stefan I.
„von Rohre verlegen und Eier geben“ mit seinem Elferrat. Die Mädchen der
Tanzgruppe des 1. und 2. Schuljahres sowie beide Gardetanzgruppen des
SC Hoetmars brachten die Stimmung auf den Höhepunkt. |
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Kirchenmusikalische Andacht am 06.01.2019
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So präsentierte der Pauluschor unter der Leitung von Birgit Kreutz
beispielsweise „Herbei o ihr Gläub'gen“ in einer Version von John
Francis Wade und das „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy, während der Posaunenchor (Leitung Corinna Tyrell) unter
anderem Bachs „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ oder John Rutters
„Gott sei stets in mir“ zu Gehör brachte. Der gastgebende Kirchenchor
St. Lambertus Hoetmar, dessen Leitung bei der kirchenmusikalischen
Andacht Mirko Kieslich übernommen hatte und in dessen Reihen auch der
ehemalige Hoetmarer Pfarrer Alfred Kordt mitsang, präsentierte die
polnischen Weihnachtslieder „Freudige Kunde vernehmt“ und „Hell
erleuchtet ist die Nacht“, die Motette „Mache dich auf, werde licht“ aus
der Feder von Dieter Golombek und „Weil Gott in tiefster Nacht
erschienen“ von Dieter Trautwein. Aber auch die zahlreichen
Gläubigen in der Lambertuskirche waren bei „Hört, es singt und klingt
mit Schalle“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und dem abschließenden
„O du fröhliche“ zum (Mit-)Singen aufgerufen. Liturgisch gestaltet wurde
die ökumenische kirchenmusikalische Andacht von Pater Joshy Mangalath
und Pfarrer Stefan Döhner. Nach dem Schlusssegen der Geistlichen konnten
sich alle Musiker über den anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher
freuen und das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein
der Musiker in guter ökumenischer Tradition genießen.
Text u. Foto: Oliver Baumjohann (Die Glocke) |
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Cäcilienfest am 25.11.2018
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Sechs Jahrzehnte
engagiert im Kirchenchor
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Für ihre langährige
Chormitgliedschaft wurde Margret Mense geehrt. Das Bild zeigt
(v.li.) Pater Joshy, Bernhard Woeste, Margret Mense, Doris Overhues
und Dirigent Mirko Kieslich.
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Als Neumitglieder
wurden (v.li.) Gaby Besselmann, Christoph Emschermann und Mechtild
Schweck begrüßt. Bilder und Bericht:"Die Glocke"
Poschmann
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Hoetmar (ap). Sein Cäcilienfest hat jetzt
der Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar gefeiert. In dessen Rahmen
gabe es eine besondere Ehrung für Margret Mense. Seit 60 Jahren
ist die Hoetmarerin unverzichtbares Chormitglied. Damals sei es
die einzige Möglichkeit gewesen, mit Zustimmung der Eltern auszugehen.
Da habe sich der Kirchenchor angeboten, erzählte Doris Overhues,
die Vorsitzende des Kirchenchores mit einem Schmunzeln. "Neue
christliche und weltliche Lieder zu erlernen, hat dich froh und
aktiv gemacht", sagte Overhues. Mit ihrer ruhigen und gelassenen
Art habe sich Margret Mense in vielfältiger Weise für den Chor eingesetzt
und verdient gemacht. Sie habe unter anderem Chorausflüge und Fahrten
organisiert, Feste vorbereitet und bei Konzertaufführunhgen mitgewirkt.
In diesem Jahr feierten sie und ihr Ehemann Alfred zudem ihre Goldene
Hochzeit. Pater Joshy, der seit fünf Jahre Präses der Sänger
ist, überreichte der Jubilarin die Ehrenurkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes
Münster.
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Darüber hinaus wurden Mechtild Schweck, Gaby
Besselmann und Christoph Emschermann als Neumitglieder des Chors
begrüßt. "Ihr bringt Freude in die Chorgemeinschaft",
betonte Doris Overhues. Ihren Dank richtete die Vorsitzende auch
an die jüngsten Chormitglieder Marion Woeste und Peter Heitwerth,
die seit nunmehr 10 Jhren mit ihren Stimmen dabei sind, und an den
Dirigenten Mirko Kieslich. "Gut, dass deine Freude an der Kirchenmusik
und an unserem Chor so groß ist", erklärte die Vorsitzende. Begonnen
hatte das Cäcilienfest am Morgen mit einem Festhochamt in der St.-Lambertus-Kirche,
das der Chor traditionell musikalisch mitgestaltete. Zelebriert
wurde der Gottesdienst vom ehemaligen Kreisdechanten Alfred Kordt,
der sich ebenso wie die Gemeindemitglieder sehr auf dieses Wiedersehen
in Hoetmar gefreut hatte. Nach dem Gottesdienst trafen sich
die 'Sänger und ihre Partner zum gemütlichen gemeinsamen Frühstück
im Pfarrheim. Dort wurden auch die Jubilare gehrt. Mit einer Bilderschau
ließ Alfons Lücke im Anschluss das vergangen Jahr mit seinen Aktivitäten
Revue passieren.
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Jahresversammlung am 25.09.2018
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Volles Vertrauen für den Chorvorstand Hoetmar
(bjo) "Musik zum Lob Gottes bewegt die Herzen der Menschen"
ist Pater Joshy Mangalath überzeugt. Der Präses des Kirchenchors
St. Lambertus nutzte die Chorversammlung am Dienstag, um den Chorsängerinnen
und -sängern seinen Dank für die musikalische Migestaltung der Liturgie
auszudrücken. Bei 15 kirchlichen Anlässen war der Chor im vergangenen
Jahr mit 35 unterschiedlichen Liedbeiträgen, davon sechs neu einstudierten
Werken, zu hören - eine ansehnliche Jahresbilanz, die Chorvorsitzende
Doris Overhues in Vertretung der verhinderten Schriftführerin Jutta
Dorenberg vortrag. Mit der gemeinsamen Gestaltung eines Abendgottesdienstes
mit dem Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius Freckenhorst habe man in
der langen Tradition der Buddenbaumer Wallfahrtswoche eine Premiere
feiern können, blickte Overhues zurück und erinnerte an die Tagesfahrt
nach Epe, wo der frühere Chorleiter Martin Geiselhart jetzt tätig
ist.
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38 Mitglieder zählt der Kirchenchor derzeit
immer wieder unterstützen auch Projektsänger den Chor. Die nächste
Möglichkeit dazu bietet die Haydn-Messe Missa brevis Sancti Joannis
de Deo in B-Dur, die der Kirchenchor bis zum Weihnachtsfest einstudieren
und am zweiten Weih-nachtstag präsentieren will. Ab der Probe am
9. Oktober seien Gastsänger willkommen, laden die Chormitglieder
ein. Am 3. Nov. werde es auch einen Probentag geben. Weitere Auftritte
in nächsten Zeit gebe es beim Volkstrauertag, beim Cäcilienfest
und mit der "Musik zum Advent" blickte Chorleiterin Agata
Lichtscheidel voraus, die den Sängern für die nette und gute Zusammenarbeit
dankte.
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Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen auch Personalentscheidungen.
Enstimmig wurden sowohl die Chorvorsitzende
Dorist Overhues als auch Pressewartin Hedwig Feldmann, Kassierer
Heinz Höne sowie dieKassenprüfer Bernhard Wildemann und Ludger
Wessel wiedergewählt.Weniger einheitlich war die Meinung der Sänger
zur Frage, ob 2019 wieder eine mehrtägige Chorfahrt stattfinden
solle. Die Entscheidung wurde vertagt. Klar ist allerdings schon,
dass der Kirchenchor am 16. Februar 2020 singen wird. Dann nämlich
werde in einem festlichen Gottesdienst mit dem Bischof 500 Jahre
Altarweihe in St. Lambertus gefeiert. " Es ist schade, dass
wir die Weiheurkunde nicht als Foto oder Abbildung haben",
bedauerte Hedwig Feldmann. Lediglich die Übersetzung einer Abschrift
aus dem 19. Jahrhundert konnte sie am Dienstag vortragen.
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Bericht und Foto "Die
Glocke" Baumjohan
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"Ki-Cho-Karneval"
am 02.02.2018
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Zu einer närrisch-musikalischen Reise nach „Berlin
und zurück“ luden die Männer des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am
Freitagabend in den Saal Bütfering ein. Fantasievoll kostümierte Närrinnen und
Narren folgten gerne der Einladung und so durften sich alle über die stolzen
Stiere – Schützenthron - , die mittelalterlichen Kostüme der Argula vom
Pauluschor Freckenhorst, die Dreispitze mit Gehrock im Gefolge der Prinzessin
Petra die II. von der KCH und viele andere Verkleidungen freuen. Mit der Musik „Das ist die Berliner Luft“ zogen
die Männer in den Saal ein und Peter
Heitwerth vom Bass begrüßte die Anwesenden mit gereimten Versen, bevor die
Tanzfläche mit den flotten Tänzen der Tanzgruppe der Dech.-Wessing-Schule und des
SC Hoetmar eröffnet wurde.Durch das Programm des Abends führte der
Bass Josef Brand und ließ immer wieder in kurzen Sequenzen die Ereignisse des letzen Goldjahres Revue
passieren
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Dr. Tönne trug als flotter älterer Herr im eleganten
Gehrock humorvoll verpackte Lebenshilfen und Lebensweisheiten vor und sang textsicher und gekonnt , mit instrumentaler Begleitung durch
Agata Lichtscheidel das Couplet von Otto-Reutter „Nehm`n Se`n Alten“Unterbrochen von Tanzeinlagen folgte nun die
klassische Scherz-Ballade von der
„Krummen Lanke“. Hierin besang der Tenor Alfred Mense mit viel
Einfühlungsvermögen die Freuden und die Leiden eines Ehelebens, ebenfalls
begleitet von Agata Lichtscheidel. Dem folgte der Stadtstreicher Günter
Keitemeier vom Bass. Warm vermummt und mit wärmendem Getränk berichtete er über
seine Erlebnisse und Beobachtungen auf der Straße. Auch ein gefundenes Gebiss
ist noch zu gebrauchen. Die Tenöre Bernhard Wildemann und Ludger Wessel
tauschten als Vater und Sohn ihre Erfahrungen mit den Informationen -
Seniorenbravo contra Tagespresse - aus bevor die Tanzgarde und Prinzessin Petra
II. mit ihrem Gefolge ihren großen Auftritt hatten. Sie brachten ein eigenes
Motto-Lied mit und alle im Saal stimmten kräftig ein.
Mit Orden und Küsschen wurden die Aktiven
und Organisatoren dieses Abends geehrt, bevor
die Herren des Kirchenchores den offiziellen Teil beschlossen mit einem Loblied
auf die Heimat, auf Hoetmar - das Dorf.
„Mein jott, wat warn wa vajnügt und hattent janich nötich!“
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"Musik zum Advent"
am 10.12.2017
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Hier geht
es zum Artikel vom 10.12. aus "Die Glocke"
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Lobende Worte
fand Doris Overhues aber auch für alle Chormitglieder. Alle hätten ihren
Beitrag dazu geleistet, dass der Kirchenchor in diesem Jahr sein 140-jähriges
Jubiläum groß feiern konnte: „Wir haben in diesem Jahr in jedem Monat in der
Dorfpresse mit aktuellen Choraktivitäten eine Seite gestaltet und so die
Hoetmarer auf uns aufmerksam gemacht.“
Ein großes Dankeschön sprach sie allen Sängern aus, die im eigens für die
Jubiläumsmesse im September gegründeten Projektchor mitgesungen hätten. Nach
der kurzen Ansprache ließ die Chorgemeinschaft den Abend bei einer Suppe und
guten Gesprächen ausklingen.
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Foto: Lambert Freimuth (vorne) wurde für 60-jährige
Mitgliedschaft im Kirchenchor St. Lambertus geehrt. Es gratulierten (hinten von
links) die Vorsitzende Doris Overhues, Kantorin und Chorleiterin Agata
Lichtscheidel und Präses Pater Joshy
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Alfred Mense (2. v. l.) und Gaby Hoffmann (3. v. r.) wurden – genauso
wie Lambert Freimuth in Abwesenheit – für langjährige Treue zum
Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar geehrt. Es gratulierten (v. l.)
Dirigentin Agata Lichtscheidel, Organist Mirko Kieslich, Präses Pater
Joshy und die Kirchenchor-Vorsitzende Doris Overhues. |
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Doris Overhues (l.) begrüßte Susanne Tholen und Alfons Lücke neu im Kirchenchor St. Lambertus
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Cäcilienfest am 26.11.2017
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Über eine ganz besondere Ehrung durften sich am Sonntagmorgen Alfred
Mense und Lambert Freimuth freuen. Im Rahmen des Cäcilienfestes des
Kirchenchores St. Lambertus wurden sie im Pfarrheim für 60-jährige Treue
zur Chorgemeinschaft geehrt. „Es ist kaum in Worte zu fassen“, sagte
die Vorsitzende Doris Overhues. Während Mense im Tenor singe, sei
Freimuth ein fester Bestandteil im Bass.
Jedoch habe sich das Duo nicht nur auf das Singen beschränkt, sondern
in verschiedensten Vorstandsämtern die Geschicke des Kirchenchores
wesentlich mitgeprägt. Exemplarisch nannte Overhues die Organisation des
100-jährigen Chorjubiläums im Jahr 1977 oder die Vorbereitung
verschiedenster Mehrtagesfahrten, Ausflüge oder Konzerte: „Ihr habt Euch
zum Wohle des Chores eingesetzt.“ Während Alfred Mense die Ehrung
persönlich in Empfang nehmen konnte, sendete die Chorgemeinschaft
Genesungswünsche an den aus gesundheitlichen Gründen fehlenden Lambert
Freimuth. Viel Applaus gab es auch für Gaby Hoffmann, die seit 40
Jahren die Alt-Stimme unterstützt. Obwohl sie mittlerweile in
Freckenhorst lebt, lässt sie es sich nicht nehmen, zu den regelmäßigen
Proben und Auftritten nach Hoetmar zu kommen. Als Anerkennung erhielt
sie die goldene Chornadel und eine Ehrenurkunde. Mit Anni Titze, die 35
Jahre sang, und Maria Klinge, seit 44 Jahren Mitglied, verlor der
Kirchenchor hingegen zwei aktive Sängerinnern. Dafür konnten mit Susanne
Tholen und Alfons Lücke zwei Neumitglieder begrüßt werden. Beide hatten
im für das 140-jährige Jubiläum gebildeten Projektchor mitgesungen und
sich begeistern lassen. Weitere
Ehrungen gab es für Chorleiterin Agata Lichtscheidel, Präses Pater
Joshy und Mirko Kieslich, der Organist ist und den Chor in diesem Jahr
zeitweise kommissarisch geleitet hatte. Begonnen hatte das Cäcilienfest
am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in
der Lambertus-Kirche. Anschließend hatten sich alle Sänger und deren
Partner im Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück zusammengefunden. Auch
Hoetmars langjähriger Dechant Alfred Kordt war extra aus Selm angereist. Artikel
u. Fotos Stephan Ohlmeier |
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140 Jahre Kirchenchor St. Lambertus
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Herzlichen Glückwunsch
zum 140. Geburtstag
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In jedem Monat sind Aktionen für die Chormitglieder
und die Gemeinde geplant.
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Informationen dazu finden Sie im Album
unter: Veröffentlichungen und Presse von 2016-2017
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